Ich könnte mir vorstellen, dass wir unsere Arbeit mit einer Art Forschungslandkarte oder Akteursanalyse beginnen: Wer forscht in Deutschland zur Energiewende? z.B.: Wuppertal Institut, FÖS (aktuell von der SZ aufgegriffen: http://www.foes.de/pdf/2012-08-Was_Strom_wirklich_kostet_lang.pdf), Helmholtz-Allianz zur Energiewende, FFU Berlin, weitere Unis..., usw. Da käme einiges zusammen und das fände ich sehr interessant als Überblick (Struktur dieser Informationssammlung wäre noch zu überlegen). Dann könnten wir uns mit der Frage beschäftigen, inwieweit die Zivilgesellschaft in diesen Forschungsvorhaben vorkommt oder wie sie dort involviert ist.

Ja - Sophia, das finde ich sehr gut. Wir erhalten somit einen Überblick über die Landschaft der Wissenden. Gleichsam stütze ich deine Vermutung, dass es dabei deutlich wird inwiefern die Zivilgesellschaft wo mitmischen kann oder klar draußen vor bleibt.

Hinzu möchte ich meine Vorstellung niederschreiben: Energie und Energiewende, was hat das miteinander zu tun? Ich würde gerne eine erste Telko mit der AG Energie halten, wo wir unsere Kapazitäten und Strukturen nochmals einander zu verstehen geben. Dann wäre es mir wichtig, über Energiebedürfnisse zu recherchieren und in welchem Zusammenhang diese vom Markt und von der Politik beeinflusst werden. Zu guter Letzt wäre es dann evtl. der Zeitpunkt zu Forschungswende "Schlussfolgerungen" zu gelangen. Diese erfordern eine erste Analyse deiner Daten Sophia, konfrontiert mit unserem Wissen aus unseren Erfahrungen und darüber hinaus der progressiven Fragestellung, was wir als AG Energie im Rahmen der Forschungswende denn für ein Ziel haben. LG Dirk